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Selbstständig als Headhunter

Selbstständig als Headhunter – Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit

Wenn Sie als Headhunter arbeiten, können Sie dies auf verschiedene Arten tun. Die eine Möglichkeit besteht darin, bei einem Unternehmen in einem Angestelltenverhältnis zu arbeiten. Die andere Möglichkeit ist die selbstständige Tätigkeit. Wenn Sie darüber nachdenken, selbstständig als Headhunter zu arbeiten, gibt es einige Vorteile und einige Nachteile, die diese Berufswahl mit sich bringen kann.

 

Die Vorteile der Selbstständigkeit

Wenn Sie selbstständig arbeiten, sind Sie frei und können selbst über Ihre Arbeit und Ihre Zeiteinteilung bestimmen. Dies ist einer der wichtigsten Vorteile und ein Grund, warum viele Menschen nach einer Selbstständigkeit streben – unabhängig von ihrer beruflichen Branche. Sie sind keinem Weisungsrecht eines Arbeitgebers unterworfen, sondern können Ihre Kreativität und Ihre Menschenkenntnis ungehindert einsetzen. Sie können außerdem mehr Kontakte knüpfen, wenn Sie mit unterschiedlichen Firmen zusammenarbeiten. So erweitern Sie Ihr Kontaktnetz vor allem auf lange Sicht gesehen stärker, als es bei einem Angestelltenverhältnis der Fall ist. Dies ist für einen Headhunter besonders wichtig; je mehr gute Kontakte Sie haben, desto erfolgreicher können Sie sein.

 

Die Nachteile der Selbstständigkeit

Als Selbstständige(r) müssen Sie sich mit den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften auskennen. Hierzu ist gegebenenfalls (regelmäßige) anwaltliche Beratung erforderlich. Außerdem bietet die Selbstständigkeit weitaus weniger Sicherheit als ein Angestelltenverhältnis. Als angestellter Headhunter erhalten Sie ein regelmäßiges Gehalt; allenfalls ergänzt durch eine Erfolgsprämie. Wenn Sie selbstständig arbeiten, sind Sie vollkommen auf Ihren Erfolg und einen guten Ruf angewiesen. Gerade am Anfang kann es schwierig sein, sodass sich die meisten Headhunter dafür entscheiden, ihre Fähigkeiten erst einmal als Angestellte zu erlernen.

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